Das Leben hat wieder einen Sinn.
Nach 6 Wochen Winterpause ist vorhundert wieder da!
Von Chlodwig gibt es Positives zu vermelden. Aber bevor es es richtig los geht, hilft Euch sicherlich auch unsere Zusammenfassung der letzten 7 Monate am Anfang der Folge.
Da gab es u.a. die folgenden Höhepunkte:
Auf dem Balkan fing alles an – Attentat/Ultimatum
Wenn die Lage zur Strafe wird – Belgien
Kein Badeurlaub – Wettlauf zum Meer
Die Coverversion von Hongkong – Tsingtao
Menschlichkeit im Krieg – Weihnachtsfrieden
Heute von vorHundert Jahren ist der 14.02.1915 und es ist Valentinstag.
Die deutsche Regierung nimmt leider keine Rücksicht und kündigt offiziell den Ubootkrieg an. Wie jetzt? Jetzt erst? Die versenken doch schon die ganze Zeit Schiffe!!!
Genau diese Frage liegt Harald auf der Zunge.
Erfahrt mehr in einer neue Folge von vorHundert,
denn jeder weiß, Zuhören gefährdet Nichtwissen 🙂
Heute von vor hundert Jahren ist der 01. November 1914.
So langsam wird allen Kriegsbeteiligten klar, dass das Ding bis Weihnachten nicht zu Ende ist. Selbst Tee trinken macht nicht mehr so viel Spaß wie früher.
In der Folge geht es um das Schicksal von Menschen, Schiffe und Länder die vom Krieg überrollt und zurückgelassen wurden.
Was erwartet Menschen, die bei Kriegsausbruch zufällig im feindlichen Ausland weilten?
Was passiert mit den Schiffen, die bei Kriegsausbruch zufällig im Ausland stationiert waren?
Was ist nun mit den besetzten Gebieten?
Harald und Chlodwig erleiden einen schweren Schicksalsschlag.
Eine gemeinsamer Schulfreund wurde von der britischen Regierung als „feindlicher Ausländer“ eingestuft und festgenommen!
Wie gehen unsere unfreiwilligen Helden mit dieser Krise um?