Ja, sie leben noch! Harald und Chlodwig sind zurück. Nach langem Urlaub hat Harald einiges an Chlodwig zu berichten. Und auch wir, Luis und Steffen, feiern ihre Rückkehr aus dem Ponyhof. Themen unter anderem:
Ende der ersten Flandernschlacht
Die Einname von Tsingtao durch Japan nach langer Belagerung
Lieder über kleine Brünetten
Schnelle italienische und deutsche Autos
Ein fast berühmter Luis der Podcaster Workshop in Berlin
Kriegstreibende Schiffe am anderen Ende der Welt
Und vieles vieles mehr.
Wenn ihr mittendrin statt nur dabei sein wollt, dann schaltet ein! In einer neuen Episode von vorHundert.
Heute von vor hundert Jahren ist der 01. November 1914.
So langsam wird allen Kriegsbeteiligten klar, dass das Ding bis Weihnachten nicht zu Ende ist. Selbst Tee trinken macht nicht mehr so viel Spaß wie früher.
In der Folge geht es um das Schicksal von Menschen, Schiffe und Länder die vom Krieg überrollt und zurückgelassen wurden.
Was erwartet Menschen, die bei Kriegsausbruch zufällig im feindlichen Ausland weilten?
Was passiert mit den Schiffen, die bei Kriegsausbruch zufällig im Ausland stationiert waren?
Was ist nun mit den besetzten Gebieten?
Harald und Chlodwig erleiden einen schweren Schicksalsschlag.
Eine gemeinsamer Schulfreund wurde von der britischen Regierung als „feindlicher Ausländer“ eingestuft und festgenommen!
Wie gehen unsere unfreiwilligen Helden mit dieser Krise um?
Wir schreiben den 18. Oktober 1914. Unserem zwei-wöchentlichen Ritus entsprechend saßen wir wieder beisammen und präsentieren Euch eine neue Folge von vorHundert!
Unsere Themen:
Im Westen was neues: Nach wochenlangem Wetteifern kommt der Wettlauf ans Meer nun zu seinem Ende. Am Meer angekommen, können beide Seiten nicht mehr weiter und der Stellungskrieg nimmt seinen Lauf.
Im Osten nichts neues: Österreich-Ungarns Truppen werden immer weiter zurück gedrängt.
Im Norden hier und da mal was neues: Deutsche U-Boote spielen Schiffe versenken. Doch aufgepasst: Das Spiel ist auch in anderen Ländern bekannt!
Eilmeldung aus Afrika
Natürlich dürfen unsere zwei Lieblingsschweizer mit Berliner Akzent nicht fehlen. Pünktlich zum 18.10.1914 ruft Chlodwig seltsam besorgt bei Harald an. Man stelle sich vor: In Bayern wird das Weißbrot knapp! Natürlich reden die beiden noch übere wichtigere Themen. Wie zum Beispiel über albanisches Desinteresse, russischer Sozialdemokratie, chinesisches Bier nach deutschem Reinheitsgebot und Männern mit Pickelhauben in französischen Gefängnissen.