vH114 – Die Kinderhöllen von Berlin (15.01.1921)

Anbei die heutigen Themen, aktuell aus der Sicht von vorHundert Jahren:

  • Weihachten 1920: Eltern fürchten Ihre Kinder
    Hoffnung auf die Zukunft
  • Jahreswechsel 1920/21: Angst vor Reparationen
    Wie geht es weiter?
  • NSDAP erwirbt Parteiorgan/Zeitung „Völkischer Beobachter“:
    Jedes Parteimitglied ist zum Bezug verpflichtet
  • Wiederaufbau als wichtigstes Ziel: Revision des Versailler Vertrags
    Aufgabe/Pläne für das neue Jahr
  • Reichskanzler a.D. gestorben: Theobald von Bethmann Hollweg
    SeSiSo-Club und das Bethmann-Essen jährlich am Kaiserhof in Berlin

Sämtliche Töne wurden auf natürlichem Wege schonend erzeugt. Auf die unnötige Zugabe von künstlichen Farbstoffen, Konservierungsmitteln und Geschmacksverstärkern wurde verzichtet. Für Risiken und Nebenwirkungen ruft uns bitte an unter 030 81455339 und sendet uns eine Sprachnachricht.

Der Witz stammt aus der Zeitbilder eine Beilage der Vossischen Zeitung in der Ausgabe vom 11.06.1922 –> Link
Die Werbung stammen aus der Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung in der Ausgabe vom 15.05.1922
Link 1
Fascism: A Warning von Madeleine Albright  –> Link (bei Amazon)
Wo die deutsche Polizei bei der Verfolgung von Straftaten im Internet versagt | ZDF Magazin Royale –> Link
Das Geburtstagkind: Sir Christopher Frank Carandini Lee –> Link (Wikipedia)
Sir Christopher Lee’s metal works, Dark Avenger by Manowar –> Link (Youtube)
Totholz I: Harry Graf Kessler – Das Tagebuch 1880-1937. Sechster Band: 1916 – 1918 Gebundene Ausgabe – 1. Juli 2006
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Totholz II: Chronik 1922 (Chronik / Bibliothek des 20. Jahrhunderts. Tag für Tag in Wort und Bild)
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Luis
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Steffen
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2 Gedanken zu „vH114 – Die Kinderhöllen von Berlin (15.01.1921)

  1. Stefan

    Wie immer vielen Dank für die Folge! Die Audio-Signale als Kapiteltrenner sind eine gute Idee, aber ich bitte da nochmal zu experimentieren. Dieser Klavierklang ist aus meiner Sicht nicht besonders angenehm 🙂

    Antworten
    1. steffen

      Besten Dank für die Rückmeldung. Es handelt sich laut Klangbeschreibung um Tibetanische Glocken 😉 Beim nächsten Mal können wir gerne einen unterschwelligeren Klang versuchen.

      Antworten

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